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oder doch ein paar worte....
nun könnte man ja meinen, der stolze charterbootbesitzer käme gerade vom sonnenbaden, doch weit gefehlt, vor 10 minuten lag dieses boot noch hoch und trocken und wurde von einem sportboot am GROßFALL wieder in die fahrrinne gezerrt. und da sage nochmal einer, die franzosen bauen keine stabilen yachten :-))
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mein beruflicher weg in die selbstständigkeit hat meine ausflüge mit karolina eine halbe saison lang stark eingeschränkt. allerdings, highlights gab es doch, z.b. meine erste einhandtour am 19.8., ein wunderschöner segeltag mit anja und helga am 3.9. und ein ausflug nach lübeck mit übernachtung unterhalb der media-docks und eine der letzten öffnungen der herrenbrücke. s.u.
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nun steht karolina hoch und trocken im winterschlaf und wartet auf die saison 2006.
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von september bis dezember 2004 verbrachte ich einen sehr spannenden und interessanten lebensabschnitt in estland. mit estonian air kann man 3mal pro woche von hamburg nach tallinn fliegen. ein katzensprung. und estland ist wirklich eine reise wert.
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über omö, dagelökke, aerösköbing, bagenkop und orth führt unser weg zurück nach travemünde...
und was gibt es schöneres als auf der mole zu sitzen, vor sich einen sonnenuntergang und im hintergrund das boot...
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von gulborg aus führt uns der wind nach femö, wo wir sören, nina und eddi besuchen, die vorbesitzer von karolina. wir erleben drei wunderschöne tage voller gastfreundschaft und herzlichkeit...
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Nun hat fuer uns endlich auch die Urlaubszeit begonnen. Momentan befinden wir uns im Guldborgsund. Diese Zeilen schreibe ich aus dem gut ausgestatteten Clubraeumen des Guldborg-Havn.
www.guldborg-havn.dk
Ansonsten gibt es im Hafen nicht viel Abwechslung, ein extremes Kontrastprogramm zu unserem letzten Hafen "Nystedt". Dort bezahlten wir 13 Euro Hafengeld, genau wie hier. Doch die Landschaft hier ist einmalig schoen. Wir freuen uns auf unsere weitern Tage in Richtung Femø!

Bis bald!
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Am Samstag ist es nun tatsächlich geschehen. Karolina wurde ins kühle Nass gebettet. Endlich!

Morgens um 7.00 Uhr starteten wir mit dem Auslagern aller SVH-Boote. Unter strahlend blauem Himmel wurde ein Boot nach dem andern in sein Element entlassen. Ich war, wie auch beim Einlagern, wieder auf der sogenannten Kranplattform eingeteilt. Ein tolles eingespieltes Team, mit denen das Arbeiten Spaß macht. Ca. 14.30 Uhr hatten wir es geschafft, alle Boote schwammen am Vereinssteg.

Sonntag, wurde dann der Spargel gesetzt, wie Anja so schön sagte. Es gab bereits das erste Cockpitbier bei Carsten an Bord. Ja, das wird ne' geile Segelsaison!

Ahoi, Chrischi

Die Spannung steigt!
In zwei Tagen gehts ins Wasser. Karolina wackelt schon ganz unruhig mit dem Mors. Und gut sieht sie aus... ja,ja!!
Dafür bin ich auch die ganzen Osterfeiertage nicht aus meinen Arbeitsklamotten gekommen, während die Menschen im feinsten Outfit den Priwall entlangschlenderten. Aber ich erwarte von Karolina eine entsprechende Belohnung, nämlich eine fantastische Segelsaison.

Also Rasmus in zwei Tagen komm ich :-)

Ahoi, Chrischi